Kennen Sie das? Es gibt Tage, an denen einfach alles klappt. Alles ist harmonisch, alles läuft. Wann hatten Sie zuletzt einen solchen Tag? Stellen Sie sich nun vor: Sie schauen an diesem Tag aus dem Fenster: Welches Wetter sehen Sie? Warum wir heute ausgerechnet über das Wetter schreiben wollen? Wir stellen Ihnen Fragen für mehr inneren Frühling vor. Gewinnen Sie Einblick in unseren EI Methodenkoffer Mentalmanagement. Und wenn Sie Lust haben, probieren Sie sich aus.
Das kennen Sie sicher: Es gibt Menschen, die haben immer eine gute Ausrede dafür, weshalb es ihnen gerade geht, wie es ihnen geht. Und nicht selten sprechen wir hier über viele schlechte Gefühle, Klagen und Begründungen für den eigenen Miesepeter.
Der Grund - so scheint die Regel - liegt immer „im Außen“. Es ist das Wetter, die pubertierende Tochter, die Schwiegermutter, der Partner, der Ausfall der Kaffeemaschine...
Auf jeden Fall: Es sind immer die Anderen. Oder aber eben (ein anderer üblicher Verdächtiger):
Das Wetter.
So geschehen, letzten Monat im Rhein-Main: Ich trainierte eine Gruppe Vertriebler. Abends zuvor (kommen Sie aus der Ecke Rhein Main, erinnern Sie sich vielleicht) ging eine Sturmwarnung für die Region über alle Kanäle.
Und tatsächlich: Der Wind hatte über Nacht beträchtlich Anlauf genommen. In seinem Schlepptau: viiiiiiel Wasser.
Es regnete – Nein, es schüttete.
Als ich mir kurz vor Trainingsbeginn eine Latte Macchiato an der Maschine holte. Ein Teilnehmer stand wenige Schritte neben mir, in meinem Blick- und Hörfeld beendete er ein sichtlich unfreundliches Kundengespräch am Handy und wandte sich seinem Kollegen zu:
„Kunden. Da kann ich heut grad drauf verzichten.
Wenn’s schon aus Kübeln gießt, macht es auch nix mehr, wenn ich mir die Marge verhageln lasse…“
Frühling, Sommer, Herbst und Winter
Verstehen Sie mich richtig – auch ich mag Sonne
Ich freue mich über die tollen Ostertage und:
Wir selber bestimmen die Bedeutung, die Ereignisse und Erlebnisse für uns haben. Was wir über Ereignisse glauben, bildet die Grundlage unseres täglichen Handelns und Fühlens. Mehr noch: Es fördert oder aber verhindert unsere Fähigkeiten- je nachdem, wofür wir uns entscheiden. Mentalmanagement hilft uns dabei.
Es regnet und stürmt? – Da muss man doch schlechte Laune kriegen!
Muss man?
Die meisten Menschen glauben, dass es einen Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung geben muss. Es muss doch einen Grund haben, dass das, was gerade geschieht, mit mir geschieht!
Es muss einen Grund haben, dass ich schlecht gelaunt bin.
Hat es auch - aber der liegt ganz bei Ihnen.
Wenn Sie glauben, der Regen bringe Ihnen die schlechte Laune, dann ist das nichts weiter als eine Ausrede.
Es ist mühsam, wenn Sie eine Tätigkeit innerlich ablehnen.
Wenn ich in Unternehmen trainiere oder coache, finden wir oft einen oder mehrere Hebel, mit denen die Arbeit wieder Freude macht und bessere Ergebnisse bringt.
Nun ist es nicht so, dass es zwingend mich braucht, um diese Hebel zu finden. Ich habe einfach gelernt, Perspektiven zu wechseln und die richtigen Fragen zu stellen. Sie können das auch.
Himmel? So weit müssen Sie gar nicht suchen. Im Gegenteil: Sie dürfen finden und der Weg dorthin ist auch ganz greifbar. Ihre einfachste Lösung für mehr inneren Frühling lautet: Verändern Sie Ihr Gefühl, dann verändern sich Verhalten und Umgebung.
Glauben Sie nicht?
Probieren Sie s aus.
Starten und probieren Sie doch mal mit etwas Unverfänglichem.
Nehmen Sie eine Tätigkeit, die Sie bis jetzt so gar nicht mochten; die Sie vielleicht gern und ständig vor sich herschieben (Fenster putzen, Steuer… Sie kennen diese eine Tätigkeit am besten.)
Nun kommen viele und sagen:
Du musst Dich einfach überwinden. Du musst einfach loslegen, durchstarten, machen…
Ja, grundsätzlich ist das eine gute Sache.
Für langfristige Motivation und Leichtigkeit aber keine Lösung.
Unsere Einstellung und unser Gefühl verändert sich oft viel leichter, als wir uns das vorstellen. Es braucht dazu nicht mal in langes Coaching. (Auch wenn wir uns natürlich über Ihre Anfragen zu unseren Angeboten freuen.) Unsere persönlichen „Verhinderer“ weichen oft ganz freiwillig, wenn wir sie mit den richtigen Fragen durchdringen und ihre Nutzlosigkeit verstehen.
Nehmen Sie Ihre unliebsamste Tätigkeit und starten Sie mit Ihrem persönlichen Satz. (Bsp: Fenster putzen ist lästig, nimmt viel Zeit und macht keinen Spass.)
Auch bei Regen und Sturm, kaputten Kaffeemaschinen und blöden Tätigkeiten, hilft es, mit diesen Fragen wieder in Leichtigkeit und Ihr besseres Gefühl zu bekommen.
Und, ganz klar: Durch saubere Fenster scheint die schönere Sonne ;)
Schon Lust auf mehr inneren Frühling bekommen?
Dann starten Sie gleich gleich durch.
Wir freuen uns auf Ihre Erfolge!
Dann sind Sie bei uns richtig! Denn wir sind Profis in der Beratung und Begleitung bei Veränderungsprozessen. Wir stellen die richtigen Fragen, suchen gemeinsam mit Ihnen Antworten und haben die passenden Tools parat – ganz abgestimmt auf Ihr Unternehmen und die Menschen, die bei Ihnen arbeiten.